Die Methoden, die
ich anwende, sind
einerseits
Maltherapie nach Eva
Brenner, Farbdialog
nach Bruno Huber und
Sibylle Sulser,
Lösungsorientiertes
Malen
(LOM®)
nach
Bettina Egger
und Jörg Merz,
Psychosynthese nach
Dr. Roberto
Assagioli sowie
therapeutische
Gesprächsführung
nach Carl Rogers.
In
meine Arbeit
fliessen auch die
neuesten
Erkenntnisse aus den
neurobiologischen
Forschungen ein.
Diese haben
eindeutig
aufgezeigt, dass das
Gehirn
zwischen dem, was wir
sehen und unserer
Vorstellung nicht
unterscheiden kann.
Für unser Gehirn ist
Wahrnehmung und
Vorstellung
dasselbe. Diesen
umstand nutzen wir
in der Maltherapie,
den die nach
genauen Vorgaben
gemalten Bilder
nimmt unser
Gehirn als Realität
an.
In der
Maltherapie können
die verschiedensten
Anliegen bearbeitet
werden:
Beziehungskonflikte
mit Eltern, Kindern,
Partnern, Freunden,
Arbeitskollegen.
Symptome:
Ängste wie
Prüfungsangst,
Phobien,
Panikattacken,
Wutausbrüche,
Schlafstörungen,
Kopfschmerzen,
Verstimmungszustände,
übermässige Trauer,
störende
Verhaltensmuster,
Schmerzzustände für
die kein organischer
Befund vorliegt.
Entscheidungen:
Wenn der
Entscheidungsprozess
blockiert ist und
rationale
Überlegungen nicht
mehr weiterhelfen.
Traumas:
Unfälle, Gewalt,
sexueller
Missbrauch.
Träume
können über das
Malen
aufgeschlüsselt
werden.
Ich arbeite als
selbständige
Therapeutin in
eigener Praxis, bin
Dozentin für
Maltherapie und
therapeutischen
Farbdialog und gehöre
zur
Ausbildungsleitung
am IPEI Institut für
Persönlichkeitsentwicklung
in Zürich.
Zusätzlich bin ich
in einem 60%-Pensum in
der
Privatwirtschaft
tätig.
Praxisadresse:
Antonietta Capeder,
Maltherapeutin IPEI,
Zugerstrasse 76,
6340 Baar/Zug
041 711 39 56,
a.capeder@datazug.ch
www.ac-beratungen.ch